Markgrafenmuseum Ansbach

Willkommen im Markgrafenmuseum.

Museumsshop

Der Shop hält Literatur zur Stadtgeschichte, Postkarten zu Exponaten und kleine Mitbringsel bereit.

Medienraum

Hier finden auch kleinere Ausstellungen statt. Die Seifenkiste wurde 1956 von einem Ansbacher Jungen selbst gebaut.

"Mägdleinsbrief"

Der sogenannte “Mägdleinsbrief“ wurde von der Mutter Kaspar Hausers geschrieben. Mit ihm in der Hand tauchte er im Mai 1828 in Nürnberg auf.

Originalkleidung von Kaspar Hauser

Originalkleidung, die Kaspar Hauser 1833 am Tag des tödlichen Attentats im Ansbacher Hofgarten trug. Ausgezeichnet als Bayerischer Heimatschatz 2019.

Berühmte Unterhose Kaspar Hausers

Die berühmte Unterhose Kaspar Hausers mit der 1996 und 2001 Gentests zu seiner Abstammung durchgeführt wurden.

Wappen der Obervögte aus dem Haus Seckendorff

Wappen der Obervögte aus dem Haus Seckendorff mit zwei roten Lindenzweigen. Die Obervögte übten für die Markgrafen die Stadtherrschaft in Ansbach aus.

Schwanenritterorden

Der Schwanenritterorden wurde im 15. Jahrhundert als religiöse Verbindung fränkischer und märkischer Adeliger gegründet. Ihm konnten auch Frauen beitreten.

Obervogt und Minister Cristoph Friedrich von Seckendorff-Aberdar

Zur Blütezeit der Residenzstadt stand Obervogt und Minister Christoph Friedrich von Seckendorff-Aberdar der Stadt und dem Ansbacher Hof vor.

Gemälde eines Falkenjungen

Gemälde eines Falkenjungen mit zwölf Jagdfalken. Die Ansbacher Markgrafen unterhielten um die Mitte des 18. Jahrhunderts das größte Falkenkorps Europas.

Markgräfing Sofia

Während des Dreißigjährigen Kriegs übte Markgräfin Sofia zeitweilig die Regierungsgeschäfte aus.

Reste von zwei Fahnen / Markgrafenwappen und Wappen der Ansbacher Bürgerschaft

Reste von zwei Fahnen aus Seide mit Stickereien des späten 17. Jahrhunderts. Großes Markgrafenwappen und Wappen der Ansbacher Bürgerschaft.

Fayence-Teller und das Besteck aus der Ansbacher Manufaktur

Von der Tafel der Markgrafen stammen die kostbaren blauen Fayence-Teller und das Besteck aus der Ansbacher Manufaktur des frühen 18. Jahrhunderts.

Herstellung von Totenkronen

Ansbach war Ende des 18. Jahrhunderts ein Zentrum für die Herstellung von Totenkronen. Sie schmückten die Särge jung Verstorbener.

Porträt des "wilden Markgrafen"

Porträt des sogenannten „wilden Markgrafen“ Carl Wilhelm Friedrich. Hofmaler Hirsch malte ihn 1750 mit Rüstung und Kurhut.

Porträts der Angehörigen des Hofes und reichen Bürger der Stadt

Hofmaler porträtierten im 17. und 18. Jahrhundert neben den Markgrafen auch Angehörige des Hofes und reiche Bürger der Stadt.

Ritterrüstung

Die Ritterrüstung war ein Geschenk des letzten Markgrafen Carl Alexander an die 1758 gegründete Freimaurerloge „Alexander zu den drei Sternen“.

Lotterietrommel

Barocke Lotterietrommel mit vergoldeter Glücksgöttin „Fortuna“. Die staatliche Lotterie erfreute sich großer Beliebtheit.

Himmels- und Erdglobus

Ein Himmels- und ein Erdglobus aus der markgräflichen Residenz. Um 1715 aus Pappmaschee und Gips mit Ölbemalung geschaffen.

Bemalte Schützenscheibe

1791 fiel das Fürstentum Ansbach an Preußen. Bemalte Schützenscheibe für den neuen Landesherrn Friedrich Wilhelm II. mit Triumphpforte.

Gemälde der Markgrafengeschichte

Auf dem Weg in das Dachgeschoss mit Turmzimmer erhaschen Sie den Blick über die Stadt. An den Wänden des Treppenhauses zeigt die „Bunte Markgrafengeschichte“ bekannte Persönlichkeiten aus fünf Jahrhunderten.

Das große Stadtmodel

Das große Stadtmodell wurde Anfang der 1970er Jahren von der Stadtplanung in Auftrag gegeben. Es zeigt die Altstadt mit Residenz und Hofgarten sowie die Bebauung um die beiden Kirchen St. Johannis und St. Gumbertus.

Raum für Sonderausstellungen.

Die gegenwärtige Sonderausstellung "Vier Jahreszeiten" zeigt Blickwinkel auf Ansbach, gesehen von Ansbacher Kämpflern.

Hölzerne Spindel

Hölzerne Spindel einer Wendeltreppe. Sie wurde um 1600 in ein Pfarrhaus der Ansbacher Altstadt eingebaut.

Gemälde von Leo Schübel

Der „alte Holzsteg über die Rezat“ wurde 1928 vom fränkischen Maler Leo Schübel geschaffen. Er zeigt die Landschaft bei Wasserzell.

Versteinertes Skelett eines Fischsauriers

Versteinertes Skelett eines Fischsauriers. Der Ichthyosaurus erreichte eine Länge von 15 Metern. Gefunden wurde das Fossil 1843 beim Bau des Ludwigskanals bei Altdorf.

Sammlung von Johann Georg Pfister

Die Sammlung von Johann Georg Pfister bildete um 1860 den Grundstock des heutigen Museums. Zu den Glanzstücken zählen ägyptische und römische Kunstwerke.

Künstlervereinigung "Die Barke"

Die Künstlervereinigung „Die Barke“ trat nach 1945 für eine freie Kunst ein. Zu ihr gehörte der Porzellankünstler Waldemar Fritsch.

Fundkomplex aus der Urnenfelderzeit vom Hesselberg

Fundkomplex aus der Urnenfelderzeit vom Hesselberg mit Schmuckscheiben, Messerfragment und Spinwirteln aus Bronze.

Depotfund aus der Urnenfelderzeit aus Flachslanden

Depotfund aus der Urnenfelderzeit aus Flachslanden mit Schwertfragment und zwei Schaftlippenbeile aus Bronze.

Lanzen

Lanzen des Ansbacher Ulanen-Regiments „König“ aus der Zeit um 1900.

Stadtschlüssel

Stadtschlüssel der Stadt Ansbach. Der vergoldete Schlüssel aus Messing wurde 1827 König Ludwig I. überreicht.

Strohmosaikwaren

Kunstvoll gestaltete Strohmosaikwaren der Ansbacher Firma Friedrich Ebert aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Originaluniformen des Ulanen-Regiments

Originaluniformen des Ulanen-Regiments „König“ inszeniert auf dem Ansbacher Kasernenhof.

Ensemble mit Sitzgruppe, Sofa und Nähtischchen

Ensemble aus der Biedermeierzeit mit Sitzgruppe, Sofa und Nähtischchen, ergänzt um Wiener Bösendorfer-Flügel um 1840.

Ansbacher Porzellanpfeifen

Rauchen als männliches Statussymbol. Auswahl an Ansbacher Porzellanpfeifen aus dem 19. Jahrhundert.

Porzellanmalerei

Ausdrucksstarke Porzellanmalerei des gebürtigen Ansbacher Künstlers Johann Zacharias Quast zum Thema Vergänglichkeit, 1859.

1. Obergeschoss

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss

2. Obergeschoss / Markgrafenzeit (Porzellan, Fayence, Preussische Zeit)

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Dachgeschoss mit Turmzimmer

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss

Zwischengeschoss, Übergang auf die Stadtmauer und zu Haus 2

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

Dachgeschoss mit Turmzimmer

Dachgeschoss mit Turmzimmer

2. Obergeschoss / Markgrafenzeit (Porzellan, Fayence, Preussische Zeit)

1. Obergeschoss im Haus 2: Rundgang

2. Obergeschoss, Haus 2 / 19. Jahrhundert, Ansbach im Königreich Bayern

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss (Haus 2), zur Sonderausstellung

2. Obergeschoss, Haus 2

Erdgeschoss des Hauses 2, Sonderausstellung

Dachgeschoss mit Turmzimmer

Hier gelangen Sie ins Erdgeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss / Markgrafenzeit (Porzellan, Fayence, Preussische Zeit)

1. Obergeschoss, Haus 2

Zurück zum Eingangsbereich des Markgrafenmuseums

Willkommen im Markgrafenmuseum.

Der Name des Museums stammt von den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, die fast 500 Jahre im heutigen Mittelfranken regierten. Ansbach war lange Zeit ihre Residenzstadt.